Berufung finden? Sie ist näher als du denkst!

Der Ausweg aus einem fremdbestimmten Leben: Die Berufung finden.

Es ist überaus spannend, dass wir in einer Zeit und in einer Region dieser Welt leben, in der wir uns auf die Suche nach unserer Berufung machen können. Dieses Privileg hatten in der Menschheitsgeschichte nicht Viele. Die Mehrzahl der aktuellen Weltbevölkerung würde auf diesen Gedanken nach wie vor nicht kommen. Trotz bester Voraussetzungen und schier unendlicher Möglichkeiten, gestaltet sich die Suche nach der Berufung allerdings als schwierig. Warum das so ist und wie wir doch noch fündig werden können, das versucht dieser Artikel zu beschreiben.

Die Berufung finden. Der heilige Gral der Selbstverwirklichung

Unabhängig davon, in welcher Situation du dich grade befindest, was du schon alles erlebt, erreicht oder nicht erreicht hast … die Tatsache, dass du deine Berufung finden möchtest zeigt, dass du dich bereits im letzten Drittel auf deinem Weg zur Selbstverwirklichung befindest. Das du das tust, tun kannst, ist ein riesiges Privileg und unterscheidet dich von den allermeisten Menschen - auch von jenen in deiner unmittelbaren Umgebung.

Diese Ausgangslage zu verinnerlichen ist bereits ein wichtiger Aspekt, möchtest du deine Berufung finden. Sie dreht den Blick in jene Richtung, in die du dich ab sofort bewegen solltest: Nach vorne, hin zu neuen Ufern, zu großen Gedanken und Taten, aber vor allem weg von dem, was bisher war. 

Sämtliche Versuche, alles Scheitern und diese unendlichen Überlegungen … vergiss das alles. Das hält dich lediglich fest, wo du seit geraumer Zeit nicht vom Fleck kommst. Ebenso solltest du deine Erfahrungen und Fähigkeiten vorerst zur Seite schieben. Dieses gewaltige Privileg, deine Berufung zu finden, wirst du nur dann in Anspruch nehmen können, wenn du bereit bist, neue Erfahrungen zu machen und neue Fähigkeiten zu erlernen. 

Lass uns aber zunächst nachsehen, was dieses Berufung finden eigentlich bedeutet.

Richte den Blick nach vorne, hin zu neuen Ufern, zu großen Gedanken und Taten, aber vor allem weg von dem, was bisher war.

Das große Missverständnis

Deine Berufung finden ist also ein Teil deines Bedürfnisses zur Selbstverwirklichung. Dazwischen gibt es allerdings noch einen entscheidenden Aspekt, den die allermeisten Suchenden nicht auf dem Schirm haben. Der Reihe nach.

Einerseits ist Selbstverwirklichung schwer anhand messbarer Ergebnisse festzumachen. Wann muss was eingetreten sein, damit das „Ziel“ Selbstverwirklichung erreicht ist? Vermutlich ist diese oberste Treppe des Menschseins vielmehr im spirituellen Eck anzusiedeln, dort wo sich das Erwachen oder die Erleuchtung befinden. Man weiß es erst, wenn es passiert.

Andererseits ist die Berufung - wie die Bezeichnung bereits verrät - auf den Beruf eingeschränkt. Du suchst einen Job, eine Tätigkeit, die dir über alle Maßen Freude macht, sinnvoll ist, mit der du einen Beitrag leistest und mit der du Kohle ohne Ende machst.

Die Selbstverwirklichung ist also zu groß und die Berufung finden zunächst auf einen einzigen Aspekt deines Lebens eingeschränkt.

Die Berufung zu finden ist ein großes Missverständnis, weil es völlig gedankenlos in ein Luftschloss gepackt wird, dass spätestens dann wie eine Seifenblase zerplatzen wird, wenn du zwar fündig geworden bist, aber deine allgemeine Zufriedenheit einem Kater nach einer durchzechten Nacht entspricht. Kein Grund zur Katerstimmung, es gibt ein paar Hacks dafür. Dazu später mehr.

Im Keller die Berufung finden

Deine Berufung ist also ein Teil der Selbstverwirklichung und „nur“ ein Teil deines Lebens, also ein Element deiner unterschiedlichen Lebensbereiche.

Es ist nicht zuerst die Berufung und dann entwickeln sich alle anderen Lebensbereiche zum Guten.

Du bist aber nicht nur der Job und jener Erfolge, die du darin erzielst oder erzielen möchtest. Du bist nicht nur die Kohle, die du mit deiner Berufung - hast du sie erst einmal gefunden - verdienen möchtest.

Da ist noch so viel Anderes. Deine Beziehungen, Familie, Freunde, Hobbys, dein Wohnort, deine Verpflichtungen, deine Vergnügungen, deine Gewohnheiten und Rituale und natürlich deine Gesundheit.

Deine Berufung ist wie der Hobbykeller in einem Haus. Cool, wenn du einen hast, aber wie ist der Zustand der Küche, müffelt es im Wohnzimmer, ist das Dach dicht, was läuft im Schlafzimmer (…) und ist der Garten eine Müllhalde? Wie kannst du Freude und Erfolg in deinem Hobbykeller haben, wenn du weißt, dass in anderen „Räumen“ das Chaos herrscht? Dieses Chaos gilt es zu regeln.

Einer der schwerwiegendsten Gründe, warum viele Menschen nicht ihre Berufung finden liegt darin, dass sie zu viel Ballast aus anderen Lebensbereichen mit sich herum schleppen. Und nein, es ist nicht zuerst die Berufung und dann entwickeln sich alle anderen Lebensbereiche zum Guten. Es ist exakt umgekehrt. Das solltest du akzeptieren und lernen damit umzugehen.

Wer zahlt, schafft an

Damit du eines Tags fündig wirst, solltest du dich unbedingt mit dem Dazwischen beschäftigen. Also diesem Bereich, der zwischen Selbstverwirklichung und Berufung finden angesiedelt ist. Dieses „Dazwischen“ haben viele Suchende nicht auf dem Schirm. Es handelt sich dabei um nichts Geringeres als ihre Bestimmung.

Du denkst jetzt vielleicht, dass du zu deiner Berufung nun auch noch deine Bestimmung finden musst, wobei dir das Blut in den Adern gefriert. Nein, keine Angst, das ist eine gute Nachricht, so läuft das Spiel, das sind die Regeln.

Die Bestimmung ist deshalb immens wichtig, weil du aktuell in manchen Bereichen fremdbestimmt bist. Es bestimmen andere Menschen mehr oder weniger darüber, was bei dir auf welche Art und Weise läuft. Es sind die Menschen in deiner Umgebung, die dich - manchmal mit voller Absicht - zurückhalten und dich daran hindern, deine Berufung zu finden. 

Diese Menschen  mögen lieb sein, auf dem Weg zu deiner Berufung sind sie allerdings nützlich wie löchrige Unterhosen. Dieses Umfeld, das dir - ihren Erwartungen entsprechend - ständig sagt, was du tun und lassen sollst, das dich bewertet. Auf dem Weg zu deiner Berufung wirst du allerdings einige Regeln brechen müssen, sonst geht gar nichts. Und „das Umfeld“ mag das gar nicht, wenn eine/r von ihnen meint, jetzt mal ein paar Regeln brechen zu müssen.

Bedenke, dass du in jedem Fall einen Preis bezahlen wirst müssen, ob du deine Berufung nun findest oder nicht. Hast du sie erst einmal gefunden, wirst du dafür viel Energie und Zeit aufgebracht haben. Findest du sie nicht, tja … erkenne selbst, was das für dich bedeuten und wie „teuer“ das für dich werden würde. 

Gewinnen oder scheitern, eines Tages ist Zahltag. Wer bestimmt also, was, auf welche Art und Weise bis dorthin passieren wird?

Die Bestimmung ist deshalb immens wichtig, weil du aktuell in manchen Bereichen fremdbestimmt bist.

Kenne die Regeln, die du brechen möchtest

Dein Leben. Dein Spiel. Deine Regeln. Das solltest du dir unter die Augenlider tätowieren lassen, damit du ständig vor Augen hast, wie das Spiel läuft. Es ist dein Spiel und es kann nur eine einzige Person geben, die die Regeln dafür bestimmt. 

Allerdings, welche Regeln sind das? Check mal folgende Liste und finde heraus, wie das künftig laufen soll:

  • Mit welchen Menschen willst du dich umgeben und was möchtest du mit diesen Leuten erleben, besprechen, entwickeln?
  • Welche neuen Gewohnheiten möchtest du in deinen Alltag integrieren, die dich deine Berufung finden lassen?
  • Wer und was kommt zuerst in deinem Leben, welche Prioritäten hast du?
  • Welche Entscheidungen stehen an und welche Konsequenzen werden diese mit sich bringen?
  • Wie viel Risiko bist du bereit einzugehen, wo ist dein Limit in Bezug auf deine Belastbarkeit?
  • Was erwartest du von jedem einzelnen deiner Lebensbereiche?
  • Was ist deine Bestimmung, was ist dein Lebenszweck und wer zur Hölle bestimmt darüber?
  • Stehen ein paar klare Ansagen an, damit sich dein Umfeld auf den vor dir liegenden Trip einstellen kann?

Finde weitere Regeln die es klar zu definieren gilt. Erst damit hast du überhaupt eine Chance, die Fährte zu deiner Berufung aufzunehmen.  

Aus einem Mangel heraus, wirst du deine Berufung nicht finden.

Angespannt die Berufung finden?

Du bist bereits ziemlich weit in diesem Artikel gekommen. Wenn du Lust hast, lass uns zum Ende hin nochmal Klartext sprechen: 

Aus welchen Gründen denkst du, hast du deine Berufung noch nicht gefunden? Wie oft hast du schon nach Tipps gegoogelt, hin und her überlegt, Listen mit deinen Fähigkeiten, Interessen und Erfahrungen angelegt? Wie vielen coolen Leuten folgst du auf Instagram, Facebook, Pinterest, TikTok und Co., die bereits ihre Berufung gefunden haben - oder das zumindest behaupten - und die ihr Leben so richtig rocken - oder das zumindest vorgeben? Es muss also noch etwas anderes geben als die eben beschriebenen, naheliegenden Fundstellen, die bisher zu nichts geführt haben. 

Tatsächlich ist ein weiterer Grund dafür, dass du deine Berufung noch nicht gefunden hast, dass du an zahlreichen Mangelerscheinungen leidest. Du leidest an einem Mangel an Selbstwert, Anerkennung, Aufmerksamkeit, Selbstbewusstsein usw.

Auch hier gilt: Nicht die Berufung kommt zuerst, sondern die Klärung dessen, wie du dich selbst siehst, bewertest, beurteilst und wie viel du über dich selbst überhaupt weißt. Aus einem Mangel heraus, wirst du deine Berufung nicht finden. 

Spürst du nicht ständig diese Anspannung, wenn du wieder einmal nach deiner Berufung suchst? Diese Anspannung, die sich anfühlt als wärst du gerade bei etwas ertappt worden? Die dir Unfähigkeit, Wertlosigkeit und Minderwertigkeit vermittelt?

Nach der Berufung suchen und eine Überraschung finden

Wir haben das alle gespürt! Wir, die ebenfalls jahrelang nach der Berufung gesucht haben und beinahe daran verzweifelt sind und dennoch nicht aufgegeben haben. Gib auch du nicht auf, es lohnt sich!

Es ist nämlich so: Eines Tages wirst du natürlich Freude daran haben, wenn du dein Geld zählst, das du mit deiner Berufung gemacht hast. Du wirst von einem Ohr zum anderen grinsen, wenn du über dein Business sprichst. Aber das Allerwichtigste: Du wirst dich stark fühlen, dich selbst und deine Leistung anerkennen, du wirst diesen wunderbaren Gefühlen viel Aufmerksamkeit schenken und du wirst dir deiner selbst bewusst sein, weil du genau weißt, warum du all das erschaffen hast.

Machen wir uns nichts vor. Klar ist die Kohle cool und das coole Business und die coolen Feedbacks, jajaja, alles cool. Aber warum wir uns diese Menge an Arbeit antun, diese Rückschritte und dieses immer wieder aufstehen, das liegt nicht am Coolnessfaktor deiner Berufung. Wir tun das aus dem menschlichsten aller Gründe: Weil wir uns gut, stark und angekommen fühlen wollen. 

Der Trick besteht nun darin (Ohren spitzen!!!), dass du alle diese guten Gefühl bereits jetzt entwickelst. Sei aufmerksam dir selbst gegenüber, achte auf deine Gesundheit, erkenne dich dafür an, dass du dich auf den Weg zu deiner Berufung und somit hin zu deiner Selbstverwirklichung machst, werde dir über den Menschen bewusst, der du bist, über deine Einzigartigkeit, was du bereits Gutes in deinem Leben getan und erschaffen hast usw. 

Aus einem Mangel heraus, wirst du deine Berufung nicht finden. Hol die Fülle an die Oberfläche und du wirst erstaunt sein, was plötzlich alles möglich ist.

Du kannst ohnehin nicht alles im Detail und bis zum erfolgreichen Ende planen.

Beginne das Spiel zu spielen

Natürlich braucht es auch ein ganz praktisches und pragmatisches Vorgehen, damit du deine Berufung findest. Bei diesem Vorgehen solltest du allerdings zunächst einen Schritt zurück gehen und eine andere Perspektive einnehmen. 

Du denkst (!) nämlich, dass du deine Berufung „erdenken“ kannst. Also, dass du dich hinsetzt und überlegst, was du denn machen könntest, um damit zwölfunddreißig Quadrillionen Eurönchen zu verdienen. Nimm einen neuen Blickwinkel ein und schau mal auf folgende Fragen:

  • Was ist dir wichtig?
  • Wodurch unterscheidest du dich von anderen Menschen?
  • Welche Themen beschäftigen dich immer wieder?
  • Welche Gedanken kreisen immer wieder durch deinen Kopf?
  • Was erfüllt dich mit Sinn?
  • Kläre bestehende Konflikte mit Menschen aus deinem Umfeld
  • Bringe alle deine Lebensbereiche in Ordnung, beginne zumindest damit
  • Erkenne, was in deinem Leben bereits vorhanden ist
  • Denke das Gegenteil von all den limitierenden, negativen Gedanken
  • Mach was, komm in die Gänge, erledige jeden Tag mindestens eine Aufgabe
  • Folge der Leidenschaft, folge der Freude

Und dann geh los, starte, arbeite jeden Tag daran, deiner Berufung näher zu kommen. Sie wird eines Tages klar vor dir liegen und du wirst sie mit jeder Faser deines Körpers spüren. 

Finde nicht zuerst den Job, die Branche oder das Produkt, mit dem du eines Tages die Weltherrschaft übernehmen wirst. Beachte die richtige Reihenfolge, beginne zunächst bei dir selbst einiges zu regeln, kläre das Chaos und bestimme, wie das Spiel ablaufen wird. 

Lass das alles zu etwas führen, lass „es“ sich entwickeln. Du kannst ohnehin nicht alles im Detail und bis zum erfolgreichen Ende planen. Oder denkst du, dass Elon Musk schon immer wusste, dass er mal einer der reichsten Typen wird und Raketen ins All schießt?

Es ist bereits alles da. Auch deine Berufung.

Vermutlich fühlt sich der Abstand zu deiner Berufung an, als würde sie sich irgendwo da draußen im Universum hinter einem unentdeckten Planeten verstecken. Hör auf, „da draußen“ nach ihr zu suchen. Beginne am dir nächstgelegenen Punkt. Beginne bei dir selbst. 

Ihre Zeit ist begrenzt, also vergeuden Sie sie nicht, indem Sie ein fremdbestimmtes Leben führen.

Steve Jobs

Wo soll sie denn sonst herkommen, wenn nicht aus dir heraus? Es wird niemand an deiner Tür klingeln und dir deine Berufung präsentieren. Du wirst sie auch nicht in einem Instagram-Posting eines Influencers finden oder bei Google, auf Facebook oder in einem Buch. Zieh dir all das Zeug rein, aber bleibe immer stets bei dir und vertraue darauf, dass sie bereits da ist und nur darauf wartet, an die Oberfläche zu kommen.  

Es ist deine Verantwortung, deine Berufung erwachen zu lassen. Ja, sie schläft, weil du dich noch zu sehr um andere Dinge kümmerst, die deiner Berufung keinen Raum geben. Du gibst dich noch zu sehr diversen oberflächlichen Ablenkungen hin, wie zum Beispiel regelmäßigen Netflix-Marathons oder dem stundenlangen herum scrollen in irgendwelchen Social Media-Feeds.  

Neues entsteht nicht aus dem Nichts. Etwas Neues, wie eben deine Berufung, entsteht, in dem du neue Dinge tust, neue Gedanken denkst, all diesem Neuen folgst und Ablenkungen vermeidest, sowie eingefahrene, ermüdende Gewohnheiten aufgibst.

Verstehe, dass deine Berufung bereits in dir vorhanden ist. Das sollte ab sofort deine Überzeugung sein. Jetzt liegt es ausschließlich in deiner Verantwortung, diesen Schatz zu bergen.

Deine Berufung finden, deiner Bestimmung folgen. Alles andere ist sekundär!

Am Ende des Artikels möchte ich Steve Jobs zu Wort kommen lassen. Er leistet damit einen grandiosen Beitrag, damit du deine Berufung finden wirst! 

„Ihre Zeit ist begrenzt, also vergeuden Sie sie nicht, indem Sie ein fremdbestimmtes Leben führen. Hüten Sie sich vor Dogmen, denn das heißt nichts anderes, als sein Leben an den Ansichten anderer Leute auszurichten. Sehen Sie zu, dass der Lärm fremder Meinungen nicht Ihre innere Stimme übertönt. Und vor allem: Haben Sie den Mut, Ihrem Herzen und Ihrer Intuition zu folgen. Die beiden wissen schon, was Sie wirklich werden wollen. Alles andere ist sekundär.“

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11 Kommentare

  1. Veröffentlicht von moe am 12. Februar 2018 um 2:39

    So geil wie wahr…!!! 🙂

    Sehr cool, Däumchen hoch (plus Großzehen)!

    moe

    • Veröffentlicht von Roland am 12. Februar 2018 um 3:46

      Hey Moe! DANKE für Däumchen und Großzehen!

      Best
      Roland

      PS: Bin erstaunt über diesen ungewöhnlich kurzen Kommentar … 🙂

  2. Veröffentlicht von Melissa am 12. Februar 2018 um 8:00

    Ich stehe auch seit einer Weile an diesem Punkt, dass ich weiß, ich muss raus aus dem Job, weil er mich krank macht, aber nicht weiterkomme. Zu viele Schranken im Kopf, zu viele Ängste und Vorbehalte halten mich davon ab, frei über die verschiedenen Möglichkeiten nachzudenken. Keine Ahnung, wie ich das hinbekommen soll, aber es wird dringend Zeit…

    • Veröffentlicht von Roland am 13. Februar 2018 um 11:11

      Liebe Melissa,

      DANKE, für deinen Kommentar!

      Ich kann Deine Situation gut nachvollziehen und wünsche Dir die notwendige Kraft, die du nun aufbringen musst.

      Du hast einen Verbündeten an deiner Seite: Den Schmerz, den du empfindest. Es mag verrückt klingen, aber ohne Schmerz keine Veränderung. Irgendwann (lieber früher als zu spät) ziehst du die Reißleine, weil du dieses verdammte Gefühl nicht länger ertragen kannst/willst. Und dann findest du dich in einer Situation wieder, die im Außen vielleicht nicht besser ist als jetzt, aber im Innen spürst Du diese wunderbare Befreiung, diese grenzenlose Freiheit!

      Ohhhh, wie sehr ich Dir das wünsche!

      Liebe Grüße
      Roland

  3. Veröffentlicht von Moe am 15. Februar 2018 um 0:40

    Du biss’en lustigen Lurch – is‘ doch Fastenzeit! 😉

    • Veröffentlicht von Roland am 15. Februar 2018 um 2:24

      Für den „Lurch“ gibt es 2,54386 Minuten Kommentarverbot auf meinem Blog 🙂

      • Veröffentlicht von Moe am 15. Februar 2018 um 3:04

        Aaaaaaaaaaaah…. DAS is LANGE!!! :.(((

        Je suis désollée, der Lurch ist ein self-made bon-mot und was ausschließlich GUTES !!! 🙂

        Aber natürlich füge ich mich Deinem Urteil – Dein Raum, Du Chef 🙂

        (…ich werde die Zeit nutzen, auszurechen, wie viele Tage und Monate das netto sein könnten – anzumerken sei meine 5 in Mathe von der siebsten bis zum Abi…).

        Allet Jute bis dahin, sei gut zu Dir!

        Moe 🙂

  4. Veröffentlicht von Lisa am 10. Mai 2019 um 20:59

    1000 Dank für deine wahnsinnig guttuenden „Ausführungen“ und besonders die Schmerz und/oder Verlangen – Komponente kurbelt die Gedankenspirale „wieder“ bzw. abermals erneut an.

    Lisaxx

    • Veröffentlicht von Roland am 12. Mai 2019 um 2:38

      Danke liebe Lisa für deinen wertschätzenden Kommentar!

      Es freut mich, dass ich dir den einen oder anderen wertvollen Gedanken vermitteln konnte.

      Liebe Grüße
      Roland

  5. Veröffentlicht von Maike am 21. Oktober 2022 um 9:30

    Ich hatte kaum ein trockenes Augen bei diesen Artikel. Ich denke dass ist der Beginn der Selbsterkenntnis. Das Buch ist bereits bestellt. Es spiegelt genau das wieder was ich erfolgreich weg geschoben hab. Diese Selbsterkenntnis wühlt auf und gibt an, wie fremdbestimmt mein Leben abläuft. Ich bin verwirrt durcheinander voll mit gedankensblitzen. Ich hab auch Angst. Angst vor dem wie der Weg endet und wieviel Energie ich investieren muss um ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

    Vielen Dank für diesen Schritt in die Welt der Selbstbestimmung und der absoluten Freude am Leben

    • Veröffentlicht von Roland am 21. Oktober 2022 um 9:52

      Hallo Maike!

      Danke für deinen Kommentar und DANKE, dass du mein Buch bestellt hast!

      Hab keine Angst vor dem vor dir liegenden Weg. Folge der Freude, vertraue immer auf deine innere Stimme, auf den ersten Impuls … und du wirst spüren, wie schnell sich Selbst-bewusst-sein in dir entwickeln wird und du Energie gewinnst, anstatt Energie zu investieren/zu verlieren. Immer einen Schritt nach dem anderen!

      Ich wünsche dir alles erdenklich Gute!

      Beste Grüße
      Roland

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