Wie lange dauert eine Burnout Therapie? Und was soll überhaupt therapiert werden?
Erfahre in diesem Artikel, warum eine Burnout Therapie ins Leere führt. Was Burnout überhaupt ist, wo du konkret ansetzen solltest und erfahre, woran sich andere Menschen gehalten haben, die ihr Burnout überwinden konnten und heute ihre persönliche Freiheit genießen.
Selbstverständlich besteht akuter Handlungsbedarf, fühlt sich das Leben wie ein kratzender, viel zu enger und feuchter Pullover im Hochsommer an und die Gedanken nur noch am grübeln sind. Allerdings muss man lange nach Erfolgsstorys suchen, die von Burnout Therapien berichten, die zu nachhaltiger Glückseligkeit geführt haben.
Egal welche Burnout Therapie du machst, du benötigst in jedem Fall neue Gedanken
Mit den alten und aktuellen Gedanken drehst du dich nur im Kreis. Außerdem brauchst du Rahmenbedingungen, in denen so etwas wie dein neuer und richtiger Lebensplan entstehen kann. Dabei unterstützt dich das folgende Buch. Es begleitet dich Schritt für Schritt, damit auch du endlich die Chance wahrnimmst, selbst für dein Lebensglück zu sorgen!
Burnout Therapie: Der Versuch, etwas Intaktes zu reparieren
Ein sehr weiser Mann verglich mich (und meinen Zustand/Burnout) damals wenig charmant mit einer Waschmaschine, die nicht das gewünschte Ergebnis - nämlich saubere Wäsche - liefert. Er sagte: „Die Waschmaschine sei völlig in Ordnung, allerdings bedienst du sie falsch. Etwas Intaktes reparieren zu wollen, macht alles nur noch schlimmer.“ Und genau darüber müssen wir uns unterhalten!
Was wird also bei einem Burnout therapiert? Was ist krank? Was soll geheilt werden?
Die Depressionen sind eine Folgeerscheinung der über längere Zeit falschen, unpassenden und unbefriedigenden Lebensumstände. Werden nun die Depressionen therapiert, bleiben die Lebensumstände völlig unbeeindruckt davon. Noch schlimmer: Du passt dich damit an die falschen Lebensumstände an und lernst, wie du mit ihnen klar kommst. Klingt das logisch, vernünftig, klingt das gesund?
Also müssen die Lebensumstände therapiert werden?
Schon die Frage kommt absurd daher, nicht? Die Lebensumstände müssen eines Tages natürlich an deine wahren Bedürfnisse, Wünsche und Absichten angepasst, vielleicht sogar radikal verändert werden. Allerdings erfolgt dieser Schritt erst zu einem späteren Zeitpunkt.
Um es ganz klar auf den Punkt zu bringen: Bei einem Burnout gibt es - wie auch bei einer Midlife Crisis - nichts zu therapieren. Es ist nichts krank. Um die Folgeerscheinungen muss man sich kümmern, allerdings sind sie nicht der Kern des eigentlichen Problems.
Ein weiteres Beispiel, das den Kern des Problems einer Burnout Therapie aufzeigt
Stress führt bekanntlich zu Burnout. In einer Burnout Therapie werden nun Strategien erarbeitet, wie man mit dem Stress klarkommt. Die Frage, was denn überhaupt zu diesem Stress führt, wird nicht gestellt. Und wenn doch, verliert man sich darin, dem Job, dem Chef, den vielen alltäglichen Aufgaben usw. die Schuld zu geben, obwohl man selbst diese Lebensumstände geschaffen hat. Der Klassiker: Vor Problemen weglaufen!
Dieses Zusammenspiel von
- Ich habe mich selbst für diesen Job entschieden
- Der Job/der Chef verursacht nun Stress
- Der Stress ist der Grund für mein Burnout
- Ich kann nicht einfach den Job kündigen
- und eine Auszeit nehmen
führt schließlich zu einem inneren Konflikt der Ausweglosigkeit, der wiederum „Schmerzen“ verursacht. Emotionale Schmerzen, Erschöpfung, Hoffnungslosigkeit, Schlaf-, Appetit-, Lustlosigkeit usw.
Klar, wenn du lediglich im Rahmen deiner aktuellen Lebensumstände funktionieren möchtest, ist eine Burnout Therapie genau das richtige für dich. Aber mal ehrlich. Das ist nicht, was du in Wahrheit möchtest.
Der Begriff „Therapie“ in Verbindung mit Burnout, sollte mit „Anpassung“ ersetzt werden. Du wirst nicht therapiert, du wirst an deine (unpassenden) Lebensumstände angepasst.
Mit der Burnout Therapie in die Leere
Der Ansatz Burnout = Krankheit = Therapie führt in vielen Fällen dazu, dass die Menschen teils jahrelang von einem Therapeuten zum Nächsten laufen und keine nennenswerten Fortschritte machen.
Das ist insofern logisch, als dass eine Therapie eben nur dann funktionieren kann, wenn sie auf eine Krankheit trifft. Wenn nicht, geht die Therapie ins Leere. Als würdest du im Trockenen schwimmen und dich wundern, dass du nicht voran kommst.
Da kein Ziel erreicht werden kann, weil nichts Therapiebares vorhanden ist, zieht sich der Weg aus dem Burnout elendslange hin, bis die Kosten explodieren, die Zeit vergeht und das Leiden bleibt.
Gefangen in der Burnout Therapie
Meistens startet eine Therapie nicht sofort. Schließlich gibt es Wartezeiten für einen freien Therapieplatz, weil du nicht der Einzige bist, der in irgendeiner Burnout Phase im Gesundheitssystem aufschlägt.
Es kommt noch schlimmer: Hat die Therapie erst einmal begonnen, wird kein Ende festgelegt. Auch hier haben wir wieder die Verknüpfung zu einer Krankheit. Ein Krankheitsverlauf zieht sich je nach Schwere und individueller Verfassung des Patienten unterschiedlich lange dahin. Einverstanden.
Ist allerdings keine Krankheit vorhanden, stellt sich neuerlich die Frage, was denn nun so lange dauert, bzw. warum nicht ab Beginn ein klar definiertes Ende festgelegt werden kann.
Fassen wir zusammen:
- Du weißt nicht, was eigentlich therapiert werden soll.
- Im Grunde reden wir von Anpassung und nicht von Therapie.
- Die Therapie startet nicht sofort, sondern irgendwann.
- Ein Ende ist nicht definiert und somit nicht in Sicht.
Es ist, als würdest du in Untersuchungshaft sitzen und auf deine Verhandlung warten, bei der sich der Urteilsspruch immer und immer wieder verzögert.
Machen wir einen Perspektivenwechsel und gehen wir das Thema von einer anderen Seite an, nämlich direkt, frontal und befreit von jedweder Rücksicht auf Eitelkeiten, Stolz und Vorurteilen. Nähere dich dem Folgenden mit deinem Hausverstand!
Du bist der Schöpfer deiner Realität
An welchen Punkt haben wir eigentlich aufgehört, an uns selbst - und an ein für uns absolut passendes Leben - zu glauben? Wann haben wir damit begonnen, Kompromisse einzugehen, nicht mehr unserer Berufung zu folgen und uns an von uns selbst geschaffene Lebensumstände anzupassen, die zur emotionalen, geistigen und körperlichen Erschöpfung führten?
Ohne es offen auszusprechen fühlen wir uns als Opfer eines Systems, das uns zu dem Leben zwingt das wir führen. Opfer von einem Wirtschaftssystem, das uns zwingt, ein Viertel der Woche mit einem Job zu verbringen, den wir nicht mögen, nicht können oder der - aus welchen Gründen auch immer - unsere Lebensqualität bestimmt. Und wir fühlen uns als Opfer einer Gesellschaft, in der wir glauben mithalten und einen bestimmten Status erreichen zu müssen und in der wir nichts mehr fürchten, als eine üble Nachrede: „Was sagen denn da die anderen?“
In Wahrheit sind wir Opfer unserer selbst geschaffenen Realität. Dieser Satz, der zunächst als böser Vorwurf erscheint, birgt eine optimistische, motivierende und lebensverändernde Botschaft in sich:
Wenn wir es selbst waren, die diese - unsere aktuelle - Realität erschaffen haben, dann können wir uns auch eine andere, eine neue Realität erschaffen. Wir sind diesem aktuellen Leben nicht hoffnungs- und machtlos ausgeliefert, wir sind nicht Opfer unserer Realität, wir sind Schöpfer unserer Realität.
Was du in einer Burnout Therapie nicht lernst
Du bist Schöpfer/Schöpferin deiner eigenen Realität. Darüber lernst du nichts in einer Burnout Therapie. In einer Burnout Therapie lernst du nicht, wie du dein Burnout oder dein Boreout überwindest. Du lernst, wie du dich an die Lebensumstände anpasst, die du selbst geschaffen hast.
Das Engagement von Therapeuten respektiere ich sehr. Sie haben irgendwann die Entscheidung getroffen, Menschen zu helfen und damit ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Es sind einige dieser Therapeuten, die allerdings unter vorgehaltener Hand bestätigen, wie eingeschränkt ihre Möglichkeiten und wie ernüchternd „die Ergebnisse“ sind, die sie mit ihren Patienten/Klienten tatsächlich erzielen.
Meine Klienten erzählen mir immer wieder - und ich kann das aufgrund eigener Erfahrungen bestätigen - dass sie die Therapie mitunter als Druck empfinden. So soll zum Beispiel ein klärendes Gespräch mit den Angehörigen, dem Chef oder dem Lebenspartner geführt werden. Techniken wie Zeit- und Stressmanagement, Entspannungsübungen und die Fähigkeit zur emotionalen Abgrenzung sollen erlernt werden.
Da stehst du nun, erschöpft, frustriert, verwirrt und am Ende deiner Kräfte angekommen. Ausgerechnet in diesem geschwächten Zustand sollst du nun die Arschbacken zusammenkneifen und noch mehr tun, Neues lernen, dich anpassen?
Echt jetzt?
Was eine Burnout Therapie nicht tut
Zur Klarstellung: Es geht nicht darum, eine Burnout Therapie generell zu verteufeln. Letztlich hängt es vom jeweiligen Therapeuten und der Mithilfe des Patienten/Klienten ab, ob das erwünschte Ergebnis erzielt werden kann. Es sind die falschen Vorraussetzungen und die Rahmenbedingungen, die einer Burnout Therapie zugrunde liegen:
- Es gibt kein klar definiertes Ende der „Therapie“.
- Der Fokus liegt nicht darauf, was du „weniger“ tun solltest.
- Der Fokus liegt darauf, wie du dich am Besten an die vorhandenen Lebensumstände - die nach Abzug aller Illusionen seit geraumer Zeit zum Himmel stinken- anpassen kannst.
- Es geht nicht darum, das zu nutzen, was bereits in dir vorhanden ist, sondern darum, dass du Neues/Zusätzliches in dein Leben integrieren sollst. Das führt dazu,
- dass ein enormer, zusätzlicher Druck für dich entsteht.
Höchste Zeit also, neue Wege zu beschreiten.
Bist du bereit für eine Alternative zur klassischen Burnout Therapie?
Machen wir es kurz und schmerzlos. Folgende Vorgehensweise hat sich bei mir selbst bewährt und ich konnte damit vor Jahren mein Burnout überwinden. Seither gehe ich erfolgreich exakt so bei Menschen vor, die ebenfalls dieses Ziel verfolgen:
- Sofortiger Start des Weges Raus aus dem Burnout und ein klar definiertes Ende.
- Die aktuellen Lebensumstände - wie zum Beispiel die unbefriedigende Beziehung - werden vorerst zur Seite geschoben. Du bist derzeit weder emotional, geistig noch körperlich in der Lage, große Veränderungen herbeizuführen.
- Der Fokus liegt voll und ganz darauf, was in dir bereits vorhanden ist und nach Erfüllung schreit.
- Druck rausnehmen, Klarheit reinbringen.
- Einschränkung, Hilflosigkeit, Unsicherheit eliminieren.
- Kräftigung, Stabilität, Schaffung der Rahmenbedingungen für Veränderungen etablieren.
LECK MICH! JETZT BIN ICH DRAN!
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Entdecke die Macht der Veränderung und überwinde deine Krise
In diesem Buch teilt der Autor seine persönliche Erfahrung mit Burnout und wie er durch seine eigene entwickelte WAVES-Methode sein Leben wieder auf Kurs gebracht hat. Der Leser wird in die WAVES-Methode eingeführt, die aus fünf wichtigen Schritten besteht und lernen, wie man diese Schritte anwendet, um seine Krise zu bewältigen. Der Autor zeigt, wie die WAVES-Methode angewendet wird, um verschiedene Krisen wie Burnout, Depression, Midlife Crisis oder Stillstand zu überwinden. Dieses Buch bietet praktische Werkzeuge und Ratschläge für alle, die auf der Suche nach einem Weg sind, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen.
Wichtiger Hinweis am Ende
Unabhängig meiner Meinung, dass die klassische Burnout Therapie wenig hilfreich ist, empfehle ich dir dennoch mit Nachdruck, einen Arzt/eine Ärztin zu konsultieren. Es gibt viele andere Ursachen, die für deine (psychischen) Beschwerden verantwortlich sein können. Diese gilt es abzuklären und gegebenenfalls zu behandeln!
Hallo Roland,
danke für diesen Artikel. Ich bin keine Expertin, aber eine (ehemalige) Betroffene und habe mir in der akuten Zeit meines Burnouts und der Depression, die darauf folgte, viele Gedanken zu den Themen gemacht, die du beschreibst. Ich kann also nur aus meiner Erfahrung berichten und meine Beobachtungen und Gedanken hinzufügen.
Auch ich glaube, dass allein eine Therapie, in der man lernen soll, sich anzupassen nicht sinnvoll ist. Im Gegenteil, ein wesentlicher Faktor des Burnouts ist ja, dass man sich gegen das eigene Bauchgefühl schon viel weiter angepasst hat, als man eigentlich möchte. Man lebt gegen sich selbst, gegen die eigenen Bedürfnisse. Das erzeugt ein Gefühl von Machtlosigkeit. Und wenn ich jetzt in der Therapie lernen soll, mit den Gegebenheiten um mich herum besser klarzukommen, drücke ich ja mein Bauchgefühl noch weiter weg. Ich bringe mir bei, dass ich mir selbst nicht trauen kann und mich lieber am Außen orientieren sollte.
Ich würde eine Therapie nicht grundsätzlich ablehnen, mir hat meine Therapie viel geholfen. Aber einen Ratschlag, den ich aus eigener Erfahrung allen Betroffnen ans Herzen legen möchte, ist: Legt den Fokus darauf, euch zu spüren und in eine aktive, gestaltende Rolle zu kommen. Denn das andere habt ihr lange genug probiert und es hat euch dahin geführt, wo ihr jetzt gerade seid und da ist es nicht schön. Gestaltet eure Realität, euer Leben Schritt für Schritt neu. Ihr müsst nicht mit großen Aktionen starten. Dafür fehlt im akuten Stadium sowieso die Kraft. Ich habe zum Beispiel damit angefangen, nein zu einer Freundin zu sagen, die mich besuchen wollte. Früher hätte ich ihr zuliebe ja gesagt, weil das ja eine schöne Idee ist und ich sie jetzt ja nicht vor den Kopf stoßen kann. Da hätte ich lieber mir selbst einen Ruck gegeben…
Im Burnout begriff ich zum ersten Mal, dass jede dieser kleinen Entscheidungen eine Entscheidung gegen mich selbst und eine Entscheidung für eine Orientierung im Außen ist. Ich sagte zum ersten Mal nein, es war schwer für mich, aber ich fühlte mich gleich besser. Ich hatte etwas entschieden und die Realität war sozusagen gefolgt. Das Außen hatte sich an mich angepasst, nicht ich mich an das Außen.
Ich besprach das mit meiner Therapeutin und es folgten viele weitere, viel größere Entscheidungen dieser Art. ich wurde immer mutiger, hörte mit dem Angestellten-Leben auf und machte mich selbstständig, löste mich immer mehr von dem Außen und dem Leistungsdruck, den ich mir damit selbst machte und er mich ins Burnout führte. Ich wollte nicht mehr Erwartungen erfüllen, sondern mein Leben leben. Und diese Entscheidungen, dieses Gefühl, halfen mir dabei, sehr stark und mutig und unabhängig zu werden. Eine Freundschaft endete, einige Nächte waren voller Zweifel und Schlaflosigkeit. Ich erlebte auch Existenzängste. Aber das alles war nichts im Vergleich zu dem, was ich gewonnen habe. Ich bin heute meinem Burnout sehr dankbar. Ich rate jedem, das Burnout und die eventuell folgende Depression nicht als etwas Störendes zu sehen, das „weggemacht“ werden muss, sondern als eine schmerzhafte aber extrem wichtige Botschaft von dir selbst an dich selbst. Die Botschaft lautet: Liebe dich und lebe nach deine Bedürfnissen und habe den Mut, dein Leben so zu gestalten, dass du es liebst.
Realität IST verhandelbar. Du glaubst es als akut Betroffener nur noch nicht, weil dir diese Erfahrung bisher in deinem Leben fehlt.
Meine Therapeutin unterstützte mich auf diesem Weg. Allerdings war ich es, die diesen Weg ins Spiel brachte und das kann ich jedem nur raten. Ich habe dadurch eine sehr gute Therapieerfahrung gemacht. Und ich bin schon der Meinung, dass eine Therapie dabei hilft, ungesunde Denkweisen zu verändern. In meinem Fall und wahrscheinlich auch im Fall vieler anderer Burnout-Betroffener sind das Perfektionismus, ein extrem scharfer innerer Kritiker und der Versuch, über jede Äußerung des Bauchgefühls mit dem Kopf „drüber“ zu gehen um sich so in eine andere Richtung zu lenken und nicht darauf hören zu müssen, was man wirklich möchte.
Ganz ehrlich: Ohne meine Therapeutin hätte ich diese Muster so nicht erkannt und ich bin ihr sehr dankbar, dass sie mich wieder und wieder darauf hingewiesen hat und mir alternative Denkweisen aufgezeigt hat.
Ich bin also schon der Meinung, dass eine Therapie hilft. ABER: IHR müsst der aktive Part sein. IHR müsst die Richtung vorgeben. IHR müsst der Experte für euch selbst sein. Was sicher nicht funktioniert ist mit der Einstellung eine Therapie zu beginnen, dass man sich berieseln lässt, das Burnout „weggemacht“ wird oder dass man einfach wieder zurück ins alte Leben will.
Ich bin der festen Überzeugung, dass das Burnout ein Wendepunkt ist. Es markiert das Ende des alten Lebens und das ist gut so.
Ähnlich wie du. Roland, möchte auch ich meine Geschichte erzählen und hoffe, dass sie anderen Menschen hilft, für sich selbst gute Entscheidungen zu treffen.
In Kürze startet mein Blog zu diesem Thema. Wer mag, kann sich auf meiner Website in die Mailliste eintragen, um den ersten Artikel beim Start zugeschickt zu bekommen. Ich würde mich über einen Austausch freuen und wünsche allen Betroffenen und ehemaligen Betroffenen, dass sie ihre Selbstwirksamkeit finden und sich ein Leben gestalten, das sie gerne leben.
Alles Liebe
Sarina