Deine unendliche Lebensfreude darf endlich entstehen

Es ist soweit. Hol dir deine Lebensfreude. Jetzt!

Dieser Artikel ist Teil einer groß angelegten Kampagne, in der ich alle meine Erfahrungen, Erkenntnisse und all mein Wissen mit dir teile, damit du zu deiner unendlichen Lebensfreude findest.

Dieser Weg, hin zu deiner Lebensfreude, ist nicht in ein paar wenigen Sätzen zu beschreiben. Deshalb werde ich diesen Artikel häppchenweise - in den nächsten Wochen - immer wieder um einen Punkt erweitern, so dass sich am Ende ein klares Gesamtbild ergibt. Also eine Art „Masterplan“, mit dem es bereits so vielen Menschen gelungen ist, ihre persönliche Freiheit und somit ihre unendliche Lebensfreude zu leben.

Dein unerschütterliches Recht auf Lebensfreude (7. Juli 2019)

Lebensfreude, also das subjektive Empfinden der Freude am eigenen Leben, können - ja müssen - wir selbst erzeugen. Niemand anderes als wir selbst sind dafür verantwortlich, ob wir Freude empfinden oder nicht, bzw. in welchen Ausmaß, in welcher Intensität.

Tatsache ist, dass wir ein unerschütterliches Recht auf diese Lebensfreude haben. Das darf uns niemand nehmen, hierbei handelt es sich um ein absolutes Menschenrecht. Ich möchte sogar so weit gehen, dass es die Pflicht jedes einzelnen Menschen ist, für die unendliche, persönliche Lebensfreude zu sorgen. Welchen anderen Sinn sollte das Leben ansonsten haben?

Der falsche Umgang mit Lebensfreude

Viele Menschen denken, es sei utopisch und völlig unrealistisch, so etwas wie „permanente Lebensfreude“ zu empfinden und wundern sich darüber, dass sie ständig Probleme zu bewältigen haben, ständig kämpfen müssen und immer wieder Rückschläge erleiden.

Dieser Gedanke ist falsch! Technisch betrachtet, ist Lebensfreude planbar, or­ga­ni­sier­bar und anhand einer Schritt-für-Schritt-Anleitung erreichbar.

Ganz praktisch betrachtet, ist das Entstehen von Lebensfreude nichts anderes als das, was du erkennst, wenn du ein Erlebnis genau analysierst, das du real erlebt hast.

  • Was wolltest du tun?
  • Was wolltest du damit erreichen?
  • Wer war an dem schönen Erlebnis beteiligt?
  • Wie bist du vorgegangen?
  • Wie konsequent hast du das Ereignis geplant?
  • Welche Gefühle wolltest du erleben?
  • Hast du getan, was du wirklich wolltest?
  • Hast du dich deinem Willen entsprechend verhalten?
  • Usw.

Und ganz einfach formuliert ist Lebensfreude nichts anderes als eine Entscheidung. Am Beginn steht die Entscheidung, dass du Lebensfreude wahrhaftig erfahren und in deinem Leben unendlich entstehen lassen möchtest.

Schauen wir kurz genauer hin und bringen wir auf den Punkt, worum es in Wahrheit geht:

Lebensfreude: Deine persönliche Freiheit

Solange du dein unbefriedigendes, unvollkommenes und eingefahrenes Leben als solches akzeptierst, wird sich nichts verändern. NICHTS!

Deine persönliche Freiheit bedeutet nichts anderes, als dass du jenes Leben führst, dass in dir nach Erfüllung verlangt, ja nach Erfüllung schreit.

Es ist uns vollkommen bewusst, dass wir nur dieses eine Leben haben werden und dass die Zeit läuft … Also worauf wartest du? Was hast du zu verlieren? Und umgekehrt: Was hast du zu gewinnen?

Mach es den vielen anderen Menschen gleich und hol dir endlich, was dir zusteht: Deine persönliche Freiheit! Deine unendliche Lebensfreude! Es ist möglich. Es ist für dich möglich!

Wie, das werden wir uns in den nächsten Wochen genau ansehen, damit du lernst, wie du deine persönliche Freiheit und somit deine unendliche Lebensfreude entstehen lassen kannst!

Am Beginn der Lebensfreude: Das Ziel. Dein Verlangen (10. Juli 2019)

Vorweg sollst du wissen, dass es keine bestimmte Reihenfolge der in diesem Artikel angeführten „Stationen“ auf dem Weg zu deiner Lebensfreude gibt. Jeder einzelne Punkt ist für sich von enormer Bedeutung und Teil eines Netzes, das aus allen Stationen gesponnen wird.

Dennoch, am Beginn solltest du dir intensive Gedanken darüber machen, ob du wahrhaftig, also aus der Tiefe deines Herzens, unendliche Lebensfreude erfahren möchtest.

Na klar!“ werden nun die meisten antworten, „wer will das nicht?“. Allerdings, so logisch ist das nicht. Wir Menschen neigen dazu, uns immer wieder Ziele zu stecken, um sie nach den ersten auftretenden Widerständen über den Jordan zu schmeißen, unseren Arsch auf die Couch zu verfrachten und uns eine Netflix-Serie nach der anderen reinzuziehen. Machen wir uns nichts vor …

Andere behaupten wiederum, dass so etwas wie unendliche Lebensfreude nicht möglich ist, weil immer wieder Probleme auftreten können und werden.

Beide, sowohl die Rückzieher als auch die Ungläubigen, haben den Unterschied zwischen einem Ziel und einem Verlangen nicht verstanden.

Was ist ein Ziel?

Ein Ziel kann Vieles sein: Zum Beispiel ein …

  • neuer Job
  • neuer Lebenspartner
  • Haus
  • Auto
  • neuer Computer
  • cooles iPhone
  • weiteres paar Schuhe
  • Patzen Geld
  • Urlaub in der Karibik
  • paar Kilo weniger usw.

Und dann passiert folgendes:

  • Der neue Job stellt sich ebenso mies wie der Alte heraus.
  • Der neue Lebenspartner ebenso.
  • Das Haus rückt ob der horrenden Immobilienpreise in weite Ferne.
  • Das neue Auto ist auch nur ein Auto.
  • Der neue Computer ist tatsächlich schneller …
  • Das coole iPhone haben tausend andere Leute auch.
  • Zum weiteren paar Schuhe erspare ich mir einen Kommentar.
  • Der Patzen Geld wird kleiner, weil die Ausgaben steigen.
  • Der Urlaub in der Karibik geht zu Ende
  • und die paar Kilo weniger sind nur aufgrund von Verzicht zustande gekommen.

Damit wir uns richtig verstehen: Nichts gegen Ziele, an ihnen führt kein Weg vorbei, wollen wir aktiv unser Leben gestalten. Allerdings sind sie oftmals den Turbulenzen des Alltags ausgesetzt und deren Erreichen von zu vielen Faktoren abhängig, die wir aktuell nicht kontrollieren können.

Und die meisten Ziele sind schlicht aus dem falschen Motiv entstanden. Wenn ein paar neue Schuhe oder ein iPhone der Inbegriff von Glückseligkeit sind, dann haben wir ein massives Problem, Freunde der Blasmusik.

Mit Zielen kommen wir an diesem Punkt nicht weiter. Schauen wir uns deshalb an, womit wir uns im Grunde noch nie ernsthaft auseinandergesetzt haben, was allerdings das Fundament für Lebensfreude - und überhaupt für alles, was wir wahrhaftig haben wollen - ist.

Was ist ein Verlangen?

Werfen wir zunächst einen Blick auf die „andere Seite“ von Verlangen. Diejenigen, die niemals echte Lebensfreude empfinden werden, ständig unter irgendeinem Mangel leiden (Geld, Besitz, Anerkennung usw.), haben kein echtes Verlangen danach.

Diese Menschen denken sich, „Ja, wär schon cool, echte und dauerhafte Lebensfreude zu empfinden, mehr Geld zu haben, mehr Spaß in der Beziehung oder mehr Sinn im Job zu erfahren“. Allerdings haben sie KEIN ECHTES VERLANGEN DANACH.

Echtes Verlangen geht in die Richtung einer Obsession. Was du wirklich verlangst, darüber diskutierst du nicht, du lässt dich durch nichts und niemanden daran hindern, es zu bekommen.

Du bist bereit, alles dafür zu geben, dafür zu tun und nötigenfalls alles hinter dir zu lassen, um diese „Sache“ in deinem Leben entstehen zu lassen. Alles andere ist vielleicht ganz nett, aber optional.

Was du wahrhaftig verlangst, das beschäftigt dich Tag und Nacht. Du wirst nicht müde, dich damit auseinanderzusetzen und du bist bereit, jede verdammte Extrameile zu gehen, sofern diese notwendig ist, deinem Verlangen ein Stück näher zu kommen.

Was verlangst du?

Selbst bei auftretenden Rückschlägen und sonstigen Problemen, wirst du nicht von deinem Weg abweichen, dein Ziel aufgeben oder bei diesen Rückschlägen und Problemen hängen bleiben, weil dein Verlangen um ein Vielfaches stärker ist, als jede verdammte Widrigkeit.

Jenen Menschen, denen das zu sehr nach Anstrengung klingt möchte ich unmissverständlich mitteilen: Ihr werdet im Mittelmaß des Lebens hängen bleiben. Das ist kein Vorwurf! Es ist absolut okay, wenn du zufrieden mit regelmäßiger Unzufriedenheit bist und dieses eine Leben - mehr oder weniger - einfach hinter dich bringst. Du bist erwachsen und deine Entscheidung ist zu respektieren.

Ein Ziel kannst du erreichen oder auch nicht. Die Welt wird sich so oder so weiterdrehen. Was du allerdings wahrhaftig und obsessiv verlangst, das wirst du dir holen und wenn es das Letzte ist, was du in diesem Leben tust.

Also, was ist es, das in dir nach Erfüllung schreit und das du wahrhaftig verlangst?

Die Perspektive und die Lebensfreude (14. Juli 2019)

Versetze dich bitte kurz zehn Jahre in die Vergangenheit.

Hast du’s?

Welche Vorstellung hattest du damals von dir IN zehn Jahren (also von heute)? Hat sich diese Vorstellung realisiert? Bleib einige Minuten bei diesem Gedanken, er ist wichtig!

Und jetzt stell’ dir die Frage „Wie soll mein Leben in der Zukunft, also nach weiteren zehn Jahren aussehen?“.

Vermutlich wirst du mit dieser Übung einige Schwierigkeiten haben. Einerseits, weil du dich in konkreten Zielen verlierst, wie zum Beispiel:

  • Welchen Job wirst du haben.
  • Wo wirst du wohnen und wie wird deine Umgebung aussehen.
  • Mit wem wirst du zusammenleben und wie wird sich dieses Zusammenleben gestalten.
  • Über wie viel Geld und welchen Besitz wirst du verfügen.
  • Welche spannenden Erlebnissen wirst du erleben usw.

Die zu oft gemachte Erfahrung, dass es meist anders kommt als man denkt, limitiert unser Selbstvertrauen dahingehend, konkrete Ziele zu definieren.

Ist die Abweichung zwischen dem, was du dir vor zehn Jahren vorgestellt hast und dem, was davon tatsächlich eingetreten ist, mitunter sehr groß, wirst du andererseits tief stapeln und eher zurückhaltend sein, was deine künftigen Vorstellungen betrifft.

Deshalb gibt es eine dritte Perspektive (zu jenen der Vergangenheit und Zukunft), die eine gewaltige Kraft in dir auslösen kann, sofern du dich umfassend auf sie einlässt:

Der Blick von der Zukunft zurück

Lebensfreude Perspektive
Lebensfreude Perspektive

Stell’ dir einen Moment in der fernen Zukunft vor. Es sollte nicht unbedingt das Sterbebett sein, das wäre dann doch etwas zu übertrieben. Gehe etwa zehn Jahre in die Zukunft und denke darüber nach, wie du dich fühlen möchtest, bzw. welche Erkenntnisse du in diesem Moment wohl - in Bezug auf die vergangenen zehn Jahre - haben würdest.

Wären das Erkenntnisse wie:

  • Yeahhh, ich habe in den letzten zwanzig Jahren meinen immer gleichen Alltag voll durchgezogen!
  • Die meiste Zeit habe ich mein Leben als unbefriedigend empfunden.
  • Ich habe nichts bewirkt, sondern lediglich die Zeit verstreichen lassen.

Zu diesen Erkenntnissen willst du nicht gelangen, stimmt’s? Allerdings, zu welchen Erkenntnissen kommst du in Bezug auf die vergangenen zehn Jahre?

Denke von der Zukunft zurück und stelle dir dabei folgende Fragen:

  • Wie habe ich mein Leben aktiv gestaltet? (Anmerkung: Die Betonung liegt auf „aktiv“)
  • Welche Gefühle habe ich dabei empfunden?
  • Was habe ich bewirkt?

Vor allem die Fragen nach dem Gefühl und der Wirkung liefern völlig neue Ansätze, wenn du dich mit deiner weiteren Lebensplanung beschäftigst. Erst dann bist du in der richtigen Verfassung, konkrete Pläne für deine aktive Lebensgestaltung zu erstellen.

Lebensfreude braucht eine langfristige Perspektive

Sie sollte nicht von kurzfristig erwünschten oder erhofften Ergebnissen abhängig sein. Was hast du von einem schönen Wochenende oder einem herrlichen Urlaub, wenn du danach in ein „Leben“ zurückkehrst, das sich anfühlt, als würdest du in einem Hamsterrad angekettet sein?

Es sind weniger die konkreten Ziele, über die wir uns Gedanken machen sollten. Vielmehr geht es um die Gefühle, die wir damit verbinden. Die Frage, „Wie möchte ich mich bei der Ausübung meiner beruflichen Tätigkeit fühlen?“ ist demnach wesentlich zielführender als die konkrete Frage „Welchen Job möchte ich ausüben?“.

Um schließlich doch noch auf das Sterbebett zurückzukommen: Eines fernen Tages wirst du nicht darüber nachdenken, dass du 17 Millionen Euro verdient und sie gewinnbringend angelegt hast. Nein, du wirst dir die vielen wunderbaren Erlebnisse ins Gedächtnis rufen, die du aktiv herbeigeführt hast und fühlen, wie befriedigend dadurch dein Leben verlaufen ist. Und schließlich wird die Frage auftauchen, welchen Unterschied deine Anwesenheit auf diesem Planeten ausgemacht hat, was du bewirkt hast und was von dir bleibt, auch wenn du nicht mehr da bist.

Lebensfreude ist planbar! Beginne damit, indem du die Perspektive änderst!

Fortsetzung folgt …

Verfolge diese Kampagne auf all meinen Kanälen:

LECK MICH! JETZT BIN ICH DRAN!

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