Mangel macht krank. Fülle macht glücklich!
Im Kontext von psychischen Belastungen und Lebensfreude spielen Fülle und Mangel eine bedeutsame Rolle. Psychische Belastungen wie Stress, Ängste, Depressionen oder traumatische Ereignisse können das Gefühl von Mangel verstärken. Negative Gedankenmuster, emotionale Belastungen und ein Mangel an innerer Resilienz können zu einem Mangelbewusstsein führen, bei dem der Fokus auf den Herausforderungen und Schwierigkeiten des Lebens liegt.
In solchen Situationen ist die bewusste Förderung von Fülle ein wirkungsvoller Ansatz. Fülle bedeutet hier nicht nur (aber auch) einen Überfluss an äußeren Ressourcen (Geld, materieller Besitz etc.), sondern vielmehr eine innere Haltung, die auf Wertschätzung, Dankbarkeit und Selbstfürsorge basiert. Es geht darum, bewusst die vorhandenen positiven Aspekte im Leben zu erkennen, die kleinen Freuden und Erfolge wertzuschätzen und aktiv Maßnahmen zu ergreifen, um das eigene Wohlbefinden zu fördern.
Die Kultivierung von Fülle hilft, negative Gedanken und Emotionen in den Hintergrund zu drängen und den Blick auf das Positive im Leben zu lenken. Sie trägt auch dazu bei, die Resilienz zu stärken und den Umgang mit psychischen Belastungen zu verbessern. Eine bewusste Haltung zur Fülle - und weg vom Mangel - führt zu mehr Lebensfreude, Zufriedenheit und Wohlgefühl und unterstützt dich dabei, psychische Belastungen zu bewältigen und die eigene mentale Gesundheit zu fördern.